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Fatima
nehmt mir alles, aber nicht mein Kind
Verfasser:
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Mirembe, Fatima; Oster, Jutta
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Verfasserangabe:
Fatima Mirembe ; Jutta Oster
Jahr:
2003
Verlag:
München, Pattloch
Mediengruppe:
Sachbuch
Standorte | Status | Frist | Signaturfarbe |
Standorte:
Gcq 11
Mire
|
Status:
Verfügbar
|
Frist:
|
Signaturfarbe:
|
Die Geschichte einer jungen Frau aus Uganda, die nach grausamen Erfahrungen in ihrem Heimatland als politischer Flüchtling nach Deutschland kommt und ihr Glück findet.
Fatimas Kindheit in Uganda ist glücklich bis zum 8. Lebensjahr: einzige Tochter eines angesehenen Bauingenieurs mit 2 Frauen. Mit dem Mord an ihrem Vater beginnt ihre Leidensgeschichte. Ihre Mutter wird stammesgemäß von der Familie verstoßen, Fatima muss bei der 1. Frau ihres Vaters, für die sie eine billige Arbeitskraft ist, bleiben und kommt nach grausamer Misshandlung durch die "Stief"-Mutter auf eine Missionsschule. Nach dem Schulabschluss wird sie in eine Ehe gedrängt, versklavt und fällt hochschwanger marodierenden Soldaten in die Hände. Mithilfe einiger mutiger Frauen schafft sie es, mit ihrem zu früh geborenen und kaum lebensfähigen Sohn Uganda in Richtung Deutschland zu verlassen, wo sie Hilfe erfährt, das Leben dennoch fremd und Angst einflößend ist. Nur allmählich wird sie in Deutschland heimisch und glücklich. Fatimas Geschichte und ihre ersten Eindrücke von Deutschland stimmen nachdenklich. Doch wegen etwas zu viel Pathos und Schwarz-Weiß-Malerei, der einfachen Sprache und einigen Ungereimtheiten (der Co-Autorin anzulasten) nur als Zusatztitel. (3)
Verfasserangabe:
Fatima Mirembe ; Jutta Oster
Jahr:
2003
Verlag:
München, Pattloch
Aufsätze:
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Systematik:
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Gcq 11
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ISBN:
3-629-01663-4
Beschreibung:
222 S. : Ill. (z.T. farb.)
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Mediengruppe:
Sachbuch