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Warum wir siegen wollen

der sportliche Ehrgeiz als Triebkraft in der Evolution des Menschen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Reichholf, Josef H.
Verfasserangabe: Josef H. Reichholf
Jahr: 2001
Verlag: München, Dt. Taschenbuchverl.
Reihe: dtv; 24271 , dtv-premium
Mediengruppe: Sachbuch
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Inhalt

Der Evolutionsbiologe stellt seine Theorie vor, nach der die Ursprünge des sportlichen Wettkampfes und Ehrgeizes auf die Aasjagd der Australopithecinen zurückzuführen ist.
Menschenaffen würde es nicht im Traum einfallen, sportliche Wettkämpfe zu veranstalten. Hingegen sind Menschen geradezu sportbesessen. Hierfür - behauptet der Biologe J. Reichholf (zuletzt BA 3/99) - gibt es nur eine schlüssige Erklärung: Der menschliche Siegeswille ist eine archaische Erbschaft der Evolution. Entstanden ist er, weil der Australopithecus dazu übergegangen ist, sich von Aas zu ernähren. Für die Australopithecinen war Schnelligkeit oberstes Gebot. Alles hin davon ab, frische Kadaver so früh wie möglich zu erreichen. Die herausragenden Läufer hatten deshalb gute Chancen, reiche Beute zu machen.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Reichholf, Josef H.
Verfasserangabe: Josef H. Reichholf
Jahr: 2001
Verlag: München, Dt. Taschenbuchverl.
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ISBN: 3-423-24271-X
Beschreibung: Orig.-Ausg., 259 S.
Reihe: dtv; 24271 , dtv-premium
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Mediengruppe: Sachbuch