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Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gaarder, Jostein
Verfasserangabe: Jostein Gaarder
Jahr: 1996
Verlag: München [u.a.], Hanser
Mediengruppe: Kinder und Jugendl.
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Standorte: 5.2 Gaar Status: Verfügbar Frist: Signaturfarbe:
 

Inhalt

Wenn ein Engel kommt, dann zu Weihnachten, nicht zu jedem, aber zu Cecilie, die sehr krank ist. Er kommt von der anderen Seite des Spiegels. Cecilie ist auf der Seite, wo nur Bruchstücke vom Geheimnis der Schöpfung verstanden werden, "in einem dunklen Wort". In der Begegnung von Cecilie und dem Engel thematisiert Gaarder den Dualismus von Körper und Geist. Ihre Gespräche sind ernsthaft, aber auch locker und gelöst. Indem sie ihre Seinsweise mit der des Engels vergleicht, veranschaulicht Gaarder den Gedanken, dass der Mensch zwischen Himmel und Erde steht. Ein lehrhafter Roman, der sich theologisch-philosophisch mit den existentiellen Fragen des Menschen, der auf der Schwelle von Leben und Tod steht, befasst. Die konkret-anschauliche Vorgehensweise und der lockere Grundton könnten Jugendlichen einen Zugang verschaffen. - Empfohlen ab 13 J.

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Gaarder, Jostein
Verfasserangabe: Jostein Gaarder
Jahr: 1996
Verlag: München [u.a.], Hanser
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Systematik: Suche nach dieser Systematik 5.2
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Besondere Schicksale
ISBN: 3-446-18071-0
Beschreibung: 1. [Aufl.], 152 S.
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Originaltitel: I et speil, i en gåte
Fußnote: Aus dem Norweg. übers.
Mediengruppe: Kinder und Jugendl.