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Das Lächeln des Delphins

die Geschichte einer wunderbaren Freundschaft
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bercovitch, Pascale Noa
Verfasserangabe: Pascale Noa Bercovitch
Jahr: 2000
Verlag: München, Ullstein
Mediengruppe: Sachbuch
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Standorte: Uhn 242 Berc Status: Verfügbar Frist: Signaturfarbe:
 

Inhalt

Das angebliche Lächeln der Delphine ist in Wirklichkeit nicht Ausdruck einer Stimmung oder einer Wesensart wie dies Titel und Untertitel des Buches suggerieren, es ist nur anatomisch bedingt: der Winkel im Schnabel dieses Tieres erweckt einen entsprechenden Eindruck. Die Autorin berichtet über das Schicksal eines Beduinenjungen, der nach einem schweren Unfall sein Gehör weitgehend verliert und taubstumm wird. Sein Verhalten verändert sich, er kapselt sich ab und wird zum Außenseiter. Das Meer wird ihm zur Zuflucht. Der Junge nimmt Kontakt zu einem Delphin auf, der ihn auf seinen Fischfängen begleitet. Die Kommunikation mit diesem Delphin verhilft ihm, sich wieder zu öffnen und schließlich Sprache und Gehör wiederzufinden. Der Bericht ist eingebunden in eindrucksvolle Naturschilderungen. Ebenso wie in anderen Delphinbüchern (vgl. u.a. R. O'Barry: BA 7/91); A. Cochrane: (BA 6/96) werden menschliche Verhaltensweisen auf diesen Meeressäuger projeziert. Das mag zwar nicht immer wissenschaftlichen Erkenntnissen entsprechen, dennoch wird das Buch bei vielen Delphinfreunden auf große Resonanz stoßen. (2)

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Bercovitch, Pascale Noa
Verfasserangabe: Pascale Noa Bercovitch
Jahr: 2000
Verlag: München, Ullstein
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Uhn 242
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ISBN: 3-550-07107-8
Beschreibung: 224 S. : Ill. (farb.)
Schlagwortketten: Delphintherapie
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Originaltitel: Oline, le dauphin du miracle
Fußnote: Aus dem Franz. übers.
Mediengruppe: Sachbuch